Let the Apokolypse begin

Meine Mutter setzt sich langsam auf. "Hab keinen Hunger". Sagte sie und wandte ihren blick von mir ab.

Ich ging wieder rein und stellte eine medikamemtenbox für izaya zusammen und legte diese in sein zimmer ich sah ein paar fotos heeumstehen und sah mier diese genauer an

Ich lasse es dir am Tisch stehen. Sagte ich und stellte es ihr auf den Tisch. "Du bist so liebenswürdig." Sagte sie leise. Ich lächelte. Ich bin ja auch dein Sohn. Ich muss mich um meine eigene mutter kümmern. Sagte ich.

Ich ging wieder raus aus dem zimmer und gibg in die küche und nahm mir ein glas wasser

Ich gehe dann wieder. Sagte ich und ging zur Türe. "Du bist gott sei dank nocht wie dein Vater... " sagte sie noch leise. Ich lächelte und ging aus dem zimmer und ging nach oben.

Ich setzte mich auf die küchenbank umd studierte in meinen büchern

Ich ging durch den Flur und blieb beibder Küche stehen als ich Sarada sah.

Ich ließ meinen kopf auf das buch fallen und döste wieder ein

Ich ging in Die Küche und machte Tee. Als er fertig war stellte ich ihn vor Sarada auf den Küchentisch.

Ich sah nach oben. Für mich? Fragte ich als ich den tee sah

Ja. Sagte ich und setzte mich auf den Küchenstuhl neben der Bank.

Danke sagte ich und nahm einen schluck. Wie gehts dir? Fragte ich ihn

Etwas besser. Sagte ich und sah aus dem Fenster.

Gut später machen wir noch ein paar tests und dan dürfte es gut sein sagte ich zu ihm

Ok. Sagte ich. Ich hohlte aus meiner Tadche die neben der Bank stand ein paar Akten raus und arbeitete die erwas durch.

Sag mal hat deine freundin gar nichts dagegen das eine fremnde frau bei dir ist? Fragte ich ihn

Freundin? Fragte ich und sah von meinen Akten zu ihr.

Naja es ist nur so es wäre mir unangenehm falls du eine hast sagte ich leise

Mach dir keine Sorgen. Ich hab keine. Sagte ich und sah wieder auf die Akten.

Ok sagte ich und trank den tee. Danke für den tee aagte ich und ging ins zimmer zurück

Bitte. Sagte ich und sah ihr nach dann arbeitete ich bei den Akten weiter.

Ich veeäumte alles und stellte ein paar geräte in seinen zimmer auf

Ich schob meine Akten zu Seite und schloss diese. Dann stand ich auf und ging in mein Zimmer.

Ich drückte ine paar knöpfe und sah zur swite

Ich setzte mich dort zu einen Schreibtisch und ord ete etwas.