Let the Apokolypse begin

ahh... ok sagte ich und ging ihm nach.

Wir schafften es ohne große Zwischenfälle aus dem Krankenhaus. Ich nahm den Autoschlüssel und sperrte das Auto auf. Mit einen zügigen Tempo gingen wir hin und ich öffnete die Beifahrertüre für Sarada. Plötzlich tauchte ein Vieh auf das auf uns zu kam. Ich stieß sie in den Wagen und schloss die Türe hinter ihr. Ich drehte mich um und schoss dem Ding in den Kopf.

Ich schrie auf und drückte meine hände gegen das fenster

Ich lief um das Auto und setzte mich rein. Festhalten. Sagte ich und fuhr los. So ekelhafte Dinger. Murmelte ich und wir fuhren durch die Kleinstadt. In der Stadt sah es noch recht friedlich und menschlich aus. Weiß man wie es angesteckt wird und wie lange inkubationszeit ist? Fragtr ich nebenbei als wir langsam aus der Stadt wieder raus fuhren.

da müsste ich ins labor aber so wis im krankenhaus aussah will ich gar nicht wissen wis meinen kollegen dort geht gab ih zu

Hmm... machte ich nur leise und blieb bei einen älteren Haus stehen. Wir sind da. Sagte ich und stieg aus. Ich ging Eichtung Gartentor und öffnete dieses.

Ich ging ihm nach und sah um mich herum es wirkte ruhig

Ich sah kurz zu Sarada und wollte gerade die haustüre öffnen als plötzlich Lynn mit ihrer Tochter vor uns stand und großäugig ansah. "Ich dachte due kommst nicht nachhause?" Sagte sie fragen und sah mich an und sah dann zu Sarada und lächelte sie Freundlich an.

hallo ich bin sarada #Izayas betreuende Ärztin sagte ich freundlich und sah zu ihr

"Ah ok. Dann kann ich also heimfahre?" Fragte sie und sah wieder zu mir. Ja kannst du. Sagte ich und hielt erwas abstand. Ich will euch nicht anstecken. Sagte ich noch. Sie nickte und ging dann als ihr Baby langsam unruhig wird. "Tschüss." Sagte sie und verschwabd aus dem Gartentor. Komm lass uns reingehwn. Sagte ich zu Sarada. Ich betratt das Haus und zog meine Schuhe in der Gaderobe im Vorzimmer aus. Brauchst du Hausschuhe? Fragte ich und drehte mich zu Sarada.

Ich winkte ihr nach und ging rein. Ja bitte sagte ich

Ok. Sagte ich und kramte aus einer Schuhkomode ein paar Hausschlapfen heraus und stelle sie vor sie hin. Hier bitte. Sagte ich und schloss hinter ihr die Haustüre. Dann ging ich nach links zu einer Holzschiebetüre und sah hinein. Langsam und leise schloss ich sie wieder. Sie schläft. Sagte ich leise. Komm. Lass uns in meine Wohnung rauf gehen. Sagte ich und ging die Stiege rauf. Die Balken knärzten schon etwas. Ich zeig dir dein Zimmer. Sagte ich und wartete oben auf sie.

Ich ging nach oben und sah zu ihm

Ich ging weiter und Blieb stehen. Hier oben war es viel Mpderner als unten. Ich öffnete die Türe links von mir. Da ist das Badezimmer. Sagte ich und ein schönes großes Badezimmer befand sich in dem Raum. Daneben ist di Toilette. Sagte ich und ging weiter.da gerade ist Küche und Esszimmer. Sagte ich und ging ums Eck. Da ist das Wohnzimmer mit Terasse. Daneben ist mein Schlafzimmer. Sagte ich und ging den Flur entlang und am ende diesen öffnete ich die Türe. Das hier ist das Gästezimmer. Du hast auch eine Terasse. Fühl dich also wie zuhause. Sagte ich und drehte mich zu ihr um.

Ich werde es versuchen und baute im gästezimmer die Geräte auf für die untersuchungen

Wenn ich dir helfen soll. Sag bescheid. Sagte ich. Willst du etwas essen? Fragte ich bevor ich aus dem Zimmer ging.

Nein danke keinen hunger sagte ich und machte weiter

Ok. Bedien dich einfach. Sagte ich. Willst du jz noch untersuchungen machen?

Nein erst am abend wieder sagte ich und setzte mich aufs bett

Gut. Dann werde ich dich mal in ruhe lassen. Sagte ich und verließ das zimmer. Ich sah auf meine Armbanduhr und ging dann die Treppe runter zu meiner Mutter. Ich hörte etwas aus ihren Wohnzimmer und ich ging hinein. Mutter was denkst du dir dabei aus dem Bett aufzusehen?. Seufzte ich. Sie sah mich mit türben Augen an. " Du weißt ich kann nicht nur immer im Bett liegen." Sagte sie. Sie war noch recht jung nur ihre Haut ist durch ihre Krankheid dchon faltik und rau. Du muss dann noch deine Medikamente nehmen. Sagte ich.

Ich nahm meine tasche mit medikamenten und ging alles durch

"Ich will diese doofen Medikamente nicht mehr nehemen!" Schrie sie mich an. Aber es geht um deine Krankheit! Sagte ich laut zurück.

Ich untersuchte einige proben. Das gibts doch nicht fluchte ich und kramte in einer anderen tasche herum

Sie nahm widerwillig ihre Medikamente und ging zurück ins schlafzimmer. Ich sah ihr hinterher und seufzte leicht. Dann ging ich wieder rauf.

Ich nahm meienn block und notierte etwas und sah zu izaya ich ging umher